Eine Fahne muss her!

Bereits um die Jahrtausendwende gab es erste Planungen zu einer Fahne. Doch erst im Frühling 2014 wurde es ernst.
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung entschieden sich die Mitglieder für die Anschaffung einer Fahne. Im Anschluss stand die Diskussion ob es eine Standarte oder eine Fahne werden sollte. Nachdem alle Bedenken ausgeräumt wurden, fiel die Wahl auf die Variante Fahne.
Den Auftrag für die Fertigung der Fahne und Bänder erhielt die Kunststickerei Eibl aus Olching. Die ersten Entwürfe sind am Rand abgebild
et.





Vereinsseite

Das Mittelbild auf grünen Brillaintsamt zeigt das Vereinswappen des Hoaschdenger Kegelclubs, bei dem es sich um das alte Gemeindewappen von Heimstetten mit dem Schriftzug unseres Vereins handelt, in Goldstickerei. In den unteren Fahnenecke ist der Gasthof Eberle von 1908 abgebildet und in feinster Nadelstickerei ausgearbeitet. Die Jahreszahlen der Gründung und der Fahnenweihe sind in Glanzgoldstickerei eingestickt. Im oberen Fahneneck sind drei Kegel mit Kugel abgebildet. Die Fahnenseiten sind mit edlen Goldfasern eingefasst.



Ortsseite 

Das Mittelbild auf königsblauen Brilliantsamt zeigt als Motiv die Ansicht der St. Ulrichskapelle (Fertigstellkung 1895) mit Maibaum gestickt in feinster Schattiertechnik, der so genannten Nadelmalerei. 1933 wurde der erste Heimstettener Maibaum an diesem Standort aufgestellt. Die oberen Fahnenecke zeigt fas Bayrische Staatswappen, die untere Fahnenecke zeigt das Heimstettener Gemeindewappen. Die Schrift "Heimstetten" ist in besonders haltbarer Glanzgoldstickerei gearbeitet. Die Ecken sind mit Ähren-Ornamenten in Glanzgoldstickerei verziert.



Fahnenmutter und Vater

Einen großen Dank gilt der Familie Carolin und Christian Eberle,  die wir als Fahnenmutter und Fahnenstifter gewinnen konnten. Darüber hinaus fand die Fahne in ihrem Gasthof eine Heimat und kann dort im Fahnenschrank bewundert werden.   

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